Wenn sich die „Grünen“ nicht gerade um die Verspargelung (Windräder) der deutschen Kulturlandschaft kümmern oder in Verbotsfantasien schwelgen, wandeln ihre „Sprecher für Strategien gegen Rechtsextremismus“ als Hobbydetektive auf den Spuren der „Drei Fragezeichen“. [1]
Allerdings erschöpfen sich diese Strategien gegen Rechts erstaunlich schnell in Falschaussagen („AHA sammelt Geld für die Identitäre Bewegung“), Verleumdungen („grundrassistische Ideologie“) und Verdächtigungen („Aufklärung über Spendenverbleib“). Gegen erstere gehen wir juristisch vor, die zweite belächeln wir und die dritte lässt sich leicht entkräften. Unsere Hobbydetektive machen einen Grundfehler, der verständlich ist. Die versammelte Linke, von den Grünen bis zur Antifa, erfreut sich bekanntermaßen üppiger staatlicher Zuwendungen. Was den Verbleib dieser Gelder angeht, wurde ja schon manche hanebüchene Sache aufgedeckt. Bei uns ist das anders. Wir finanzieren uns rein aus privaten Spenden und da uns die Gemeinnützigkeit aufgrund unserer angeblichen „Verfassungsfeindlichkeit“ anscheinend verwehrt bleibt, auch ohne Steuerbescheinigung. Umso mehr sind wir unseren Spendern zu Transparenz verpflichtet.
Erst letzte Woche reisten zwei Unterstützer von AHA! nach Syrien, als Touristen. Das ist mittlerweile im „Kriegsland“ Syrien problemlos möglich. Unsere Unterstützer konnten sich vor Ort von unserem Fuhrpark überzeugen. Wir empfehlen unserem Hobbydetektiv, Herrn Bozoğlu, also dringend eine Vor-Ort-Recherche in Syrien. Visa sind leicht erhältlich, und man könnte sogar wie Greta mit der Yacht in den Libanon schippern und von dort per Bus weiterreisen.
Aber wir wollen nicht darauf wetten. Denn dazu fehlt diesen Charaktertypen meist der Mumm. Wir machen dank der Unterstützung derer weiter, die an die Hilfe vor Ort glauben und mit ihren Spenden einen wichtigen und völkerverbindenden Beitrag in Syrien geleistet haben.
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