Im September weilten zwei Unterstützer und Bewerber für das geplante Freiwilligenprojekt in Syrien. Sie bereisten das Land auf eigene Faus touristisch und waren beide sehr beeindruckt.

Das ist auch der Grund, warum wir an der Vision des Volunteerprogramms festhalten: Einer der beiden, Fabian, sprudelte bei seinem Bericht am Telefon über vor Begeisterung. Zunächst wusste auch er nicht, was ihn erwartet. Die Unsicherheit war da, wenngleich die Abenteuerlust überwog. Er fand ein gastliches Land vor. Ein Land mit herzlichen Menschen, die sich über seinen Besuch freuten. Durch die Eindrücke und in unzähligen Gesprächen mit den Menschen vor Ort, ist das von den Medien gezeichnete Bild in sich zusammengefallen. Beide haben die Weltoffenheit an den Tag gelegt, die notwendig ist, um ein Land wahrlich zu erkunden. Sie fiebern nun umsomehr auf den nächsten Aufenthalt in diesem wunderschönen, kulturell reichen Land entgegen. Und sie sind in unzähligen Gesprächen zu Hause Botschafter. Botschafter, dass in Syrien Frieden herrscht, dass der Aufbau voran geht, dass die Menschen immer noch gastfreundlich sind, Botschafter dessen, was der Westen immer noch mit seiner Kriegstreiberei und seien Sanktionen anrichtet.

Anbei Fotos aus dem nächtlichen Damaskus. Ein Land, in das angeblich kein Flüchtling zurückkehren darf. Trotz Generalamnestie und dem Ende des Krieges außer in Idlib und einigen wenigen Provinzen.

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